Technische Merkmale
Routenart: Kreisförmige
Beginn: Peralta de Alcofea
KM: 11,4
Dauer: 3 h
Höhenunterschied: 15 m
MIDE: 1-2-2-2
Zugang
Von Barbastro aus nehmen wir die A-1226 Richtung Peralta de Alcofea. In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Durch einen Kiefernwald geht es bergauf, bis wir die Anhöhe erreichen (5 km ungefähr), woraufhin wir links nach Norden abbiegen in Richtung Lagunarrota.
Beschreibung der Route
In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Nachdem wir einen Kiefernwald durchquert haben und auf der Anhöhe angelangt sind (5 km ungefähr), biegen wir links ab in Richtung Norden. Diese Strecke führt nach Lagunarrota. Noch vor diesem Ort kehrt man um und nimmt eine andere Strecke zurück Richtung Süden, es handelt sich also um einen Rundweg. Die Route führt durch Getreideflächen mit einigem Brachland, sowie natürlicher Vegetation und Anpflanzungen von Mandelbäumen, wo man Blauracken, Zwergtrappen und Rötelfalken beobachten kann.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Rötelfalke (Falco naumanii)
Ganzjähriges Vorkommen: Steinadler (selten), Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Waldohreule, Steinkauz, Rothuhn, Triel, Provencegrasmücke (selten), Feldsperling, Grauammer.
Sommervorkommen: Schwarzmilan, Wiesenweihe, Baumfalke, Rötelfalke, Zwergtrappe (auf Trockenland), Wachtel, Rothals-Ziegenmelker, Bienenfresser, Blauracke, Orpheusgrasmücke, Brillengrasmücke, WeißbartgrasmückeMittelmeer-Steinschmätzer, Orpheusspötter, etc
Wintervorkommen: Steinadler (immature und juvenile), Kornweihe, Merlin, Zwergtrappe (in Luzernefeldern), Merlin, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Kernbeißer, Zippammer, Goldammer, Rohrammer.
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper, etc.
Galerie
Karte
In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Nachdem wir einen Kiefernwald durchquert haben und auf der Anhöhe angelangt sind (5 km ungefähr), biegen wir links ab in Richtung Norden. Diese Strecke führt nach Lagunarrota. Noch vor diesem Ort kehrt man um und nimmt eine andere Strecke zurück Richtung Süden, es handelt sich also um einen Rundweg. Die Route führt durch Getreideflächen mit einigem Brachland, sowie natürlicher Vegetation und Anpflanzungen von Mandelbäumen, wo man Blauracken, Zwergtrappen und Rötelfalken beobachten kann.