Vom Spielplatz von Huerta de Vero aus wird der Fluss bis zum Erreichen eines Weges (der aus dem Dorf und über einen zementierten Steg über das Flussbett verläuft) über große Steine hinweg überquert.
An der Gabelung der linken Abzweigung folgend bringt uns der Weg zu einem kleinen Pinienwald, wo sich die Überreste der Ziegelei befinden.
Die Zugangsdauer beträgt weniger als 5 Minuten.
Zur Bedeckung ihrer Häuser wurden bereits seit Jahrtausenden Lehmziegel verwendet.
Die Römer hatten zur Dachkonstruktion bereits mit der Herstellung von Imbrex (ähnlich unserer heutigen Dachziegel) und flachen Tegulae begonnen.
Neben der Ziegelei befand sich der Ofen, der mit zwei Kammern ausgelegt war: die innere Kammer für das Feuer, die äußere für die sorgfältige Anordnung der trockenen Dachziegel.
Es konnten bis zu 2.000 oder 3.000 Stück auf einmal bearbeitet werden.