Die alte Ölmühle in Buera ist ein Gebäude mit Ursprüngen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.  Sie beherbergt einen Mühlstein und eine Presse, die im Einsatz waren, bis mit dem 20. Jahrhundert neue technische Möglichkeiten aufkamen.

Alle Hilfsmittel zur Ölproduktion sind erhalten und wieder funktionsfähig gemacht worden.  Der Ort, der sie beherbergt, wurde ebenfalls restauriert und angepasst und gilt nun als Kulturreferenz zur Ölherstellung in Somontano.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Kapelle de Nuestra Señora de Dulcis.  (s.XVII), dessen Innenraum herrliche Stuckarbeiten beinhaltet.
 Auf dem Weg kann ein großer Eis-Brunnen (Pozo d'os Moros) gesehen werden. Neben der Kapelle lädt der Olivenwald zu einem Spaziergang ein. Hier werden 18 der mehr als 20 Sorten der Region Somontano angebaut. Im Vordergrund, können organisierte Terrassenfelder betrachtet werden, in denen mehr als 20 Exemplare dieser Sorte gezählt werden können. An jedem Baum erklärt ein kleines Schild biologische Eigenschaften, Besonderheiten des jeweiligen Baumes und seiner Früchte und vieles mehr zum Öl, seiner Geschichte und Anwendung. 

 

Ölrad
C/ Baja, 7. 22146 Buera
Teléfono: 620 057 721
[email protected] 
www.tornobuera.com 

 

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La cultura olivarera de Guara Somontano tiene otro exponente en Salas Bajas. La planta baja de la antigua almazara o torno (que dejó de funcionar como tal en 1979) se ha convertido en un espacio dedicado al cultivo tradicional del olivo, una de las señas de identidad entre los vecinos de la localidad. La maquinaria original se conserva en perfecto estado y se puede visitar, previa cita.

Dirección: C/ Mayor 50. 22314 Salas Bajas

Teléfonos: 974 302 353 / 618 113 688

  

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Bei den „Crespillos“ handelt es sich um eine typische Nachspeise, die immer noch zubereitet wird und ein Fruchtbarkeitssymbol für die Oliveros ist.

 Zubereitet wird sie am 25. März, Mariä Verkündigung, dem Tag, an dem der Jungfrau verkündet wurde, dass sie neun Monate später, im Dezember, einen Sohn zur Welt bringen würde. Zur selben Zeit wird auch die Olivenernte eingeholt. Da die Jungfrau und die Oliveros ihre Frucht zur selben Zeit hervorbringen ist es auch wahrscheinlich, dass sie sie zur selben Zeit empfangen. Daher muss diese Nachspeise am 25. März zubereitet werden. Bei den Crespillos handelt es sich um eine Süßspeise, für deren Zubereitung Borretsch mit einer Masse aus Eiern, Milch, Mehl, Zucker, einem Schuss Anis und Orangensud verrührt wird. Anschließend wird das ganze in Olivenöl gebraten.

In manchen Dörfern wird das Frittieröl der Crespillos den Oliveros zum Einfetten der Knospen gegeben. In anderen verwendet man das Aioli der Rematadura, von dem man sich eine Verdopplung der Oliven erhofft.

 

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La Prensa de Libra, situada en la calle Las Fuentes de Barbastro, uno de los elementos patrimoniales más singulares de la ciudad. Creada en 1818 en Puy de Cinca, es un monumento que recuerda el tradicional proceso de transformación de la oliva en aceite, otro de los extraordinarios productos típicos del Somontano. 

La prensa de libra es un monumental mecanismo hecho íntegramente de madera, cuya envergadura, en muchos casos, se aproximaba a los 15 metros. A medida que los operarios hacían girar el husillo, el quintal de piedra (de unos 3.000 kilos) quedaba suspendido en la cola de la viga, ejerciendo una presión progresiva y lenta sobre las espuertas, situadas al otro extremo sobre una solera circular de piedra. Tras el primer prensado, el aceite que se vertía era conducido por un canalillo hacia las pilas de decantación. Y así era como se elaboraba durante siglos el exquisito aceite de oliva tan famoso hoy en el Somontano. 

 

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