Ecosistema fluvial
Technische Merkmale
Routenart: linienförmige route
Beginn: Castejón del Puente
KM: 9,6
Dauer: 2 h 30 min
Höhenunterschied: 70 m
MIDE: 1-2-2-2
Zugang
Ausfahrt 51 der Autobahn A-22 Richtung Castejón del Puente. In Castejón del Puente nehmen wir die dritte Ausfahrt des Kreisverkehrs am Eingang des Ortes und nach 415 Metern biegen wir rechts in einen Waldweg ab. Wir fahren ungefähr 2 km weiter und parken am Anfang des Auwaldes. Achtung: bei starken Regenfällen kann die Strecke unbefahrbar für alle Arten von Fahrzeugen sein. Ein kleiner 2,4 km langer Weg führt uns zu Fuß über einige Windungen bis zum Fluss Cinca.
Beschreibung der Route
Vom Kreisverkehr am Eingang von Castejón del Puente aus nimmt man die Ausfahrt Richtung Norden, zu Fuß oder mit einem Allradfahrzeug, und durchquert einen Eichenwald sowie ein Gebiet mit niedrigem Dickicht umgeben von Nutzpflanzen, bis man an den Anfang des Auenwaldes gelangt, wo sich der Parkplatz befindet. Von hier aus führt der Weg weiter über die vom Auenwald umgebenen Kiesstrände. Die Route endet nach Erreichen der Schlucht von Valpregona. In den Felsspalten nisten Dohlen, Trauersteinschmätzer, Blaumerlen, Turmfalken und Schmutzgeier. Im Winter kann man in der Abenddämmerung den Uhu beobachten oder hören. Während der Migrationszeit (März) kann man häufig den Fischadler beobachten.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Uhu (Bubo bubo)
Ganzjähriges Vorkommen: Zwergtaucher, Stockente, Weißstorch, Graurteiher, Seidenreiher, Kuhreiher, Rohrweihe, Mäusebussard, Turmfalke, Rothuhn, Teichralle, Waserralle, Grünspecht, Buntspecht, Kleinspecht, Wiedehopf, Gebirgsstelze, Bachstelze, Trauersteinschmätzer (selten), Amsel, Misteldrossel, Samtkopf-Grasmücke, Mönchsgrasmücke, Meisen, Steinsperling, Stieglizt, Grünfink, Girlitz, Bluthänfling, Zaunammer
Sommervorkommen: Schmutzgeier, Schwarzmilan, Zwergohreule, Rothals-Ziegenmelker, Wendehals, Bienenfresser, Mittelmeer-Steinschmätzer, Nachtigall, Gartengrasmücke, Teichrohrsänger, Drosselrohrsänger, Orpheusspötter, Grauschnäpper.
Wintervorkommen: Kormoran, Sperber, Habicht, Merlin, Nachtreiher, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Rohrammer.
Migration: Entenvögel (insbesondere Krickente und Löffelente), Purpurreiher, Zwergdommel, Kranich, Fischadler, Sumpfhühner (Kleines Sumpfhuhn und Tüpfelsumpfhuhn –selten-), Steinschmätzer, Dorngrasmücke, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper.
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Technische Merkmale
Routenart: Kreisförmige
Beginn: Castillazuelo
KM: 3,4
Dauer: 1 h
Höhenunterschied: 10 m
MIDE: 1-2-2-1
Zugang
Vones Barbastro aus nehmen wir die A-1232 Richtung Alquézar, nach 5 km erreicht man Castillazuelo. In Castillazuelo parken wir unser Auto auf dem öffentlichen Parkplatz, gegenüber dem „Pelota“-Spielfeld und neben dem Schwimmbad. Wir durchqueren den Ortskern und überqueren die Brücke über dem Fluss. Die Route beginnt auf der rechten Seite des Flusses Richtung Westen und endet wieder auf dem Parkplatz. Die Route ist ausgeschildert (“rals vals de Castillazuelo”).
Beschreibung der Route
Der Rundwanderweg beginnt im Zentrum von Castillazuelo, nachdem wir die Brücke über dem Fluss Vero überquert haben. Die Route, die unter dem Namen “Rals Vals de Castillazuelo” ausgeschildert ist, verläuft längs der rechten Uferseite des Flusses Vero in Richtung Westen, bis wir den Fluss überqueren können und dann auf der anderen Uferseite wieder zurück ins Dorf wandern. Die Route führt durch die Uferlandschaft des Vero, einer Landschaft mit Obstgärten und Auenwäldern, sowie Eichenwald und Feldern (Getreidefelder und Mandelbäume). In den Zwischenräumen der Felsen auf dieser Strecke nistet der Eisvogel.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Eisvogel (Alcedo atthis)
Ganzjähriges Vorkommen: Stockente, Graureiher, Rotmilan, Mäusebussard, Sperber, Turmfalke, Rothuhn, Teichralle, Wasserralle, Grünspecht, Wiedehopf, Eisvogel, Buntspecht, Kleinspecht (selten), Gebirgsstelze, Bachstelze, Amsel, Misteldrossel, Samtkopf-Grasmücke, Mönchsgrasmücke, Meisen, Steinsperling, Stieglitz, Grünfink, Girlitz, Bluthänfling, Zaunammer, Grauammer.
Sommervorkommen: Schmutzgeier, Schwarzmilan, Zwergohreule, Rothals-Ziegenmelker, Wendehals, Bienenfresser, Mittelmeer-Steinschmätzer, Nachtigall, Gartengrasmücke, Teichrohrsänger, Drosselrohrsänger, Orpheusspötter, Grauschnäpper, etc.
Wintervorkommen: Habicht, Merlin, Wasseramsel (selten), Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Kernbeißer, Zippammer, Goldammer, Rohrammer.
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Dorngrasmücke, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper, etc.
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Technische Merkmale
Routenart: Kreisförmige
Beginn: Torres de Alcanadre
KM: 2,3
Dauer: 40 min
Höhenunterschied: 30 m
MIDE: 1-2-2-1
Zugang
Von der A-22 aus nehmen wir die Ausfahrt Richtung Liesa/Torres de Montes (A-1222) bis Blecua (10 km). Hier nehmen wir die A-1217 bis Torres del Alcanadre (16 km). In Torres del Alcanadre stellen wir unser Auto ab und steigen zur Eremitage auf, wo die Route beginnt.
Beschreibung der Route
Die Route beginnt bei der Eremitage von San Bartolomé, über der Ortschaft Torres del Alcanadre gelegen. Der Rundwanderweg von 2 km Länge, der sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden kann, führt am Ufer des Alcanadre entlang durch eine Landschaft mit Feldern (Luzernegras und Mais) und Auenwald. Im Frühling und Sommer kann man Blaumerle, Alpenkrähe, Dohle, Turmfalke, Schlangenadler, Pirol und sogar Blauracken beobachten.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Bienenfresser (Merops apiaster)
Ganzjähriges Vorkommen: Stockente, Graureiher, Rotmilan, Mäusebussard, Sperber, Turmfalke, Rothuhn, Teichralle, Wasserralle, Uhu (selten), Waldohreule, Steinkauz, Eule, Grünspecht, Wiedehopf, martín pescador, Wiedehopf, Kuckuck, Häherkuckuck, Gebirgsstelze, Bachstelze, Amsel, Misteldrossel, Hausrotschwanz, Samtkopf-Grasmücke, Provencegrasmücke, Meisen, Alpenkrähe, Dohle, Steinsperling, Stieglitz, Grünfink, Girlitz, Bluthänfling, Zaunammer, Grauammer.
Sommervorkommen: Purpurreiher, Schmutzgeier, Schlangenadler, Schwarzmilan, Zwergohreule, Rothals-Ziegenmelker, Wendehals, Bienenfresser, Blauracke, Mittelmeer-Steinschmätzer, Nachtigall, Orpheusgrasmücke, Weißbartgrasmücke, Brillengrasmücke, Teichrohrsänger, Drosselrohrsänger, Orpheusspötter, Grauschnäpper, etc.
Wintervorkommen: Habicht, Merlin, Kiebitz, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Kernbeißer, Zippammer, Rohrammer.
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Dorngrasmücke, Gartenrotschwanz, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper,etc
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