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Erzählt die Legende von der Jungfrau die im Tempel von Dulcis über  einem Honigwaben erschien, daher der Weiheakt.

Dulcis verwandelte sich in ein bedeutendes Pilgerzentrum des MIttellaufs des Flusses Vero, und hierher kamen auch die Pilger von den nahe gelegenen Orten, um die Heilige um Dinge zu bitten, und diese auch Wunder bewirkte sobald man sie darum bat.

Sie heilte die Invaliden, rettete die Männer vor dem Ertrinken wenn der Fluss anstieg und verschonte die Kinder von den befürchteten Krankheiten wie Mumps (Entzündung der Lymphknoten, Symptom der Erscheinung von anderen Krankheiten, zu der Zeit tödlich, wie die Tuberkulose).

In den vergangenen Jahrhunderten, kam es öfters vor, dass das Heiligenbild der Santa María de Dulcis in Prozession zu Dürre-Zeiten versetzt wurde, um vom Himmel die Wohltat des Regens zu bekommen..

Es waren so viele die Wunder die die Heilige Jungfrau bei ihren treuen Gläubigern bewirkte, dass jedes Jahr im September hunderte von Pilgern an diesen Ort zurückkehrten. Es waren so viele die Pilger, dass die Bewohner von Buera dem Bischof darum bitten mussten, die Pilgerfahrten nach Mai zu verschieben, da die Pilger die Trauben des Weinstocks auf deren Weg aßen und diese das einzige Mittel der Leute dieser Gegend war.

Heute wird diese Tradition immer noch geführt und jeden zweiten Sonntag im Mai, kommen die Bewohner von Alquézar und deren Dörfer immer noch in der Pilgerfahrt um das Heiligenbild der Heiligen Maria von Dulcis zu verehren.

Die Tradition versichert, dass wenn man die Zungen der kleinen Kinder mit dem Öl der Lampe einschmiert, die nächst  zu dem Altar brennt, wird ihnen Leichtigkeit beim Sprechen gewährt.

 

  • Buera. La Lampara de Dulcis 2
  • Buera. La Lampara de Dulcis 3
  • Buera. La Lampara de Dulcis 4
  • Buera. La Lampara de Dulcis

 

In den Bergen haben wir uns das Heiligtum der Jungfrau von Carrodilla, Aufruf, die Tradition hat ihren Ursprung in der Erscheinung der Jungfrau zwei Colliers im Begriff waren, Eulen nach Athen zu tun. Die Jungfrau erschien auf seinem Auto und bat sie, einen Schrein, um dort anzubeten zu errichten. Realisiert die Bewohner des Dorfes Estadilla, aber sie hat nicht nur sie nicht glauben, aber sie verspottet. Als sie an der Jungfrau zurückkehrte, war es ein Wunder, für sie zu glauben: Die Hand von einem der Kohle würde an ihre Wange geklebt, so dass es keine menschliche Kraft in der Lage, sich lösen sein werden. So glauben sie und errichteten einen Schrein gibt.

Das Bild der Jungfrau wird auf einem Wagen dargestellt Anstieg, so dass für einige dieser ursprüngliche Aufruf könnte aus einem Vorfahren Christianisierung der heidnischen Verehrung der Göttin Kybele entstanden sein.

 

  • Estadilla. Aparicion de la Virgen

 

Der Tradition zufolge fand um 1650 ein Pilgerer Zuflucht im Casa Castro de Laluenga, wo er als Dank für die erhaltene Gastfreundschaft eines der Kinder des Hauses heilte.

Nachdem er sich als San Antonio de Padua zu erkennen gab, überließ er der Familie seine heilenden Fähigkeiten.

Beschwerden der Knochen und Gelenke wurden hierzulande als „Mal de los Castro“ (Leiden der Castro) bezeichnet, denn es waren sie, welche die Leiden heilten.

In der Tat wurde zur Bedrohung der warnende Ausdruck "te pego una cazada que te mando a Castro" (in etwa: "Ich werde Dir eine Ohrfeige verpassen, die dich zu den Castros schickt") verwendet.

 

  • Laluenga. San Antonio de Padua 2
  • Laluenga. San Antonio de Padua

 

Das Kloster von San Román (Barock s. XVIII) stand seit seinen Ursprüngen mit der Hirtengemeinde in Verbindung, was auf seiner Lage auf der Wandertierroute, welche die Pyrenäen (Broto) mit der Tierra Baja (Mequinenza) verbindet, beruht.

Das Kloster war noch bis vor kurzem Schauplatz von Teufelsaustreibungen gewesen.

Es wird gesagt, dass die vom Teufel Besessenen hier tagelang an ihre Herbergsbetten gefesselt waren und sich unter Schreien hin und her wälzten, bis der Teufel schließlich ihre Körper verlassen hatte.

Heutzutage wird der offizielle Gottesdienst weitergeführt mit Feierlichkeiten zu Festtagen und Wallfahrten mit großer Volksbeteiligung.

 

  • Ponzano. Ermita de San Roman

 

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