Wichtiges Element

Ausnutzung der Salinen, Kapelle von Santa Quiteria, alte Gräben des Bürgerkrieges und spektakuläre Aussichten vom Aussichtspunkt von Naval aus, die Berge und die Pyrenäen.

Beschreibung

La villa de Naval es conocida por su tradición alfarera y salinar, y es desde el propio Salinar de la Rolda donde comienza este recorrido senderista que nos llevará hasta unas antiguas trincheras de la Guerra Civil. Desde aquí podremos contemplar unas magníficas vistas de todo el Pirineo.

De camino al mirador, pasaremos por la ermita Santa Quiteria, datada en el siglo XVI con remodelaciones del siglo XVIII. Cuenta con una nave rectangular cubierta con bóveda estrellada (tramo absidial) y lunetas (resto de la nave); y capilla y sacristía adosadas a meridión.  A ella se concurre en romería el 22 de mayo o el domingo más próximo.

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Ribera del Llastre (Fauna und Flora), Salzbetrieb und Gärten.

Beschreibung

Der Camino de la Sal startet an der Straße von Santo Cristo, dieser Weg ist ausgeschildert und ausgestattet mit verschiedenen Schautafeln, in denen wir lernen werden, die natürlichen und kulturellen Werte dieser unbekannten Ecke des Somontano zu verstehen.
Wenn wir diesen Weg folgen, werden wir auf die berühmten Salinas de Naval (Salinen) treffen, die neben dem Fluss Llastre entlanggehen, und an dessen Ufer verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern, wie Pappeln, Eschen und Weiden wachsen.
Der Weg führt unter der Landstraßenbrücke die den Fluss überquert. Nach ein paar Minuten müssen wir den Fluss überqueren, bevor wir den Aussichtspunkt von La Rolda erreichen, von dem aus man die gesamten Salinen sehen kann.
Vom Aussichtspunkt aus kann man bis auf die Salinen hinabsteigen. Der Pfad erlaubt es zwischen den Salinen von La Rolda und von Pisa zu gehen, und somit näher an den Fluss Llastre zu kommen. Unter fruchtbaren Gärten, die von Steinmauern flankiert sind, gelangt man an eine Holzbrücke, die wir überqueren werden um die steile und gepflasterte Straße zu nehmen durch die wir in das Dorf kommen.

Aussichtspunkt:  Die alten Salzminen von Naval führen heute immer noch das traditionelle Produktionssystem. Die Geschichte von Naval ist eng mit der Ausgrabung der Salinen verbunden, deren Ursprung, auch wenn dies unsicher ist, vor dem elften Jahrhundert zurück liegt. Diese Einrichtungen wurden geschaffen, um mehrere Salzquellen zu nutzen, die am Fuße des Berges entstehen. Deswegen wurden diese "pozancas", Becken und Scheunen oder Lager für das Salz gebaut.
Deren Ausnutzung hat immer eine wichtige Einnahmequelle für viele Familien in Naval bedeutet.

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Weinberge, Eichenwälder, in Höhlen und uralten Olivenhainen.

Beschreibung

Diese Route von knapp über 6 Kilometern wird Sie vom Rande des Ortes von Salas Bajas bis in eine Ecke voller Charme in der Schlucht des Ariño führen: der Estaño ros Palomos. Sie können ihn durch den alten Weg nach Hoz von Barbastro oder den durch Montesa erreichen. Die Wanderung wird reichlich belohnt werden, wenn Sie an ein riesiges Wasserbecken gelangen, gefüllt durch einen Wasserfall. Daneben öffnet sich eine große Höhle, der diesem Ort seinen Namen zu verdanken hat, da sich im Inneren Ringeltauben einnisteten. Aber dies ist nicht der einzige Charme der Route: Weinberge, Eichenhaine, Höhlenwohnungen, uralte Olivenhaine ... werden Sie auf diesem Weg begleiten.

Welchen Weg Sie auch wählen, werden Sie einen kleinen Abschnitt am Rand der Straße gehen müssen. Denken Sie daran, dass Sie als Fußgänger auf Ihrer linken Seite gehen müssen und Sie die Straße sehr vorsichtig überqueren müssen.

Wenn Sie gerne wandern, führt durch Salas Bajas die 21 Kilometer lange Ruta de las Ermitas. Verbindet diesen Ort mit Buera, Salas Altas, Pozán de Vero und Castillazuelo. In nur einem halben Tag und über eine einfache Route geeignet für alle Altersgruppen, können fünf verschiedene Kapellen voller Geschichte gefunden werden.

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Traditionelle Architektur, Quellen, traditionelle Pflanzungen, Weinberge, Aussichtspunkte auf dem Somontano, Guara und den Pyrenäen, Kapelle La Candelera.

Beschreibung

Die Umgebung von Salas Altas befindet sich an der Grenze von zwei verschiedenen Bereichen: die landwirtschaftlich Ebene bedeckt von einem Mosaik von mediterranen Pflanzungen und der bergigen Mittellinie beschrieben von der Gebirgskette der Candelera, unter deren Füße die Stadt liegt.

Die abwechslungsreiche Landschaft, voller Nuancen und Kontraste, ist die Hauptattraktion dieser Route. Es ist eine Route, ausschließlich für Wanderer, die sich durch offene Felder schlängelt in denen die Rebe eindeutig dominieren, bis Sie die Berge erreichen. Dieser sanfte Relief ermöglicht, durch seine bevorzugte Lage, einen herrlichen Blick auf den Somontano, den Pyrenäen und der Sierra de Guara.

Neben dem Genuss an der land-und forstwirtschaftlichen Umgebung von Salas Altas, bietet diese Route die Gelegenheit eine Bildungsreise dieses Gebiets durchzuführen. Es gibt eine Reihe von Informationstafeln nächst zu den Weinbergen, die über die Rebsorten informieren, die im Somontano aufwachsen.

Neben der Kapelle von La Candelera, gibt es einen Informationstisch der interessante ethnographische Aspekte des Salas Altas aufsammelt. Von hier aus führt der Weg weiter durch die Berge, zwischen Kiefern und alten kultivierten Terrassen. Die Routenstarts von ras Pacas, San Jorge (ausgestattet mit einem Picknick-Platz) und ro Mon, auf etwa 700 m Höhe, sind unverbesserliche Aussichtsplätze mit Tischen und Blick auf die Pyrenäen, dem Somontano und der Sierra de Guara.

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