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Fährte ist der Begriff für fossile Spuren oder Abdrücke. In der Lagerstätte bekannt als la Fondota, im Norden von Abiego, sind 1102 Fährten von Säugetieren aufbewahrt worden.

Heute ist die felsige Oberfläche, die die Lagerstätte bildet, ein Kalkstein der durch die gebirgsbildenden Prozesse schräg liegt. Aber vor 35 oder 40 Millionen Jahren (mitten im Durchgang zwischen zwei großen geologischen Altern bekannt als "Eoceno und Oligoceno), als das Klima in Abiego viel trockener und wärmer war, war es nur Fango an den Ufern eines See, der gelegentlich dazu diente um die Tiere zu tränken. Zu diesem Zeitpunkt sind die Fährten im Schlamm abgedrückt worden um danach vergraben und bis zu unserer Zeit aufbewahrt zu werden.

Die Spuren wurden von vierbeinigen Säugetieren mit Abdrücken von zwei Klauen erzeugt, was auf bereits ausgestorbene Artiodactyla hinweist (zu denen Schweine, Kühe und Schafe zählen). Viele der Fährten sind isoliert aber es sind 31 Spuren zwei verschiedener Arten identifiziert worden. 

 

  • Yacimiento-paleontológico-La-Fondota-BANNER

 

Zwischen den Orten Lecina und Alquézar, gräbt sich der Vero durch das Kalkgestein, welches die beeindruckenden Wänden gefüllt von Höhlen und Dächern durchquert. Diese sind das Ergebnis des Auflösungsprozesses des Kalkgesteins aufgrund des infiltrierten Wassers, welches durch die Brüche des Geländes fließt. 

Neben dem mythischen Abstieg des Flusses Vero gibt es mehrere Wanderrouten, die in der Umgebung dieses Canyons praktiziert werden können:

 

 

  • Cañon rio Vero 2
  • Cañon rio Vero 3
  • Cañon rio Vero 4
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  • Cañon rio Vero

 

An der Spitze der Schlucht von Fornocal liegt dieser atemberaubende Hohlraum, ein gutes Beispiel der karstigen Formen, die Guara charakterisieren.

Ausschilderung: Route des Portal de la Cunarda

 

  • Colungo

 

Südlich vom Somontano, blieben die Sedimente, die nach der alpinen Gebirgsbildung hinterlegt wurden, horizontal. Schicht für Schicht, wechselten sich Schichten verschiedener lithologischer Zusammensetzung ab, die unterschiedliche Erosionsbeständigkeit (Kalkstein, Ton, Mergel, ...) anboten. Nachher, führte die Erosion des Flussnetzes zu den typischen Strukturen dieses tabellarischen Reliefs: Schleifscheiben und Hügel sind Zeuge, von der höchsten bis zur niedrigsten, Reste der strukturellen Oberfläche, die von den Flüssen gegrabenen Tälern isoliert wurden. 

 

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