Ecosistema Estepareo
Ruta Cantaderos del Sisón. Berbegal
Technische Merkmale
Routenart: linienförmige route
Beginn: Berbegal
KM: 15,6
Dauer: 4 h
Höhenunterschied: 55 m
MIDE: 1-1-2-3
Zugang
Von Barbastro aus nehmen wir die A-1226 Richtung Berbegal. In Berbegal nehmen wir den GR-45, der dicht bei der “báscula municipal” (öffentliche Waage) anfängt und halten uns Richtung Osten, wobei wir uns immer an der Ortschaft Lacuadrada orientieren (Endpunkt der Strecke).
Beschreibung der Route
Die Route beginnt in Berbegal. Dort nehmen wir den Wanderweg GR-45 direkt neben der Öffentlichen Waage, der uns ins Zentrum von Lacuadrada (Endpunkt der Route) führt. Wir nehmen denselben Weg wieder zurück. Die 7,8 km lange Strecke kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Allradfahrzeug zurückgelegt werden. Die Route führt durch Getreideflächen mit reichlich Brachland und natürlicher Vegetation, sowie einiger Eichenwälder und Anpflanzungen von Mandelbäumen. Die empfohlene Jahreszeit für diese Route ist Frühling und Sommer, wenn man Blauracken, Zwergtrappenmännchen und Rötelfalken beobachten kann.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Zwergtrappe (Tetrax tetrax)
Ganzjähriges Vorkommen: Steinadler (selten), Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Waldohreule, Steinkauz, Rothuhn, Triel, Provencegrasmücke (selten), Feldsperling, Grauammer.
Sommervorkommen: Schwarzmilan, Wiesenweihe, Baumfalke, Rötelfalke, Zwergtrappe (auf Trockenland), Wachtel, Rothals-Ziegenmelker, Bienenfresser, Blauracke, Orpheusgrasmücke, Brillengrasmücke, Weißbartgrasmücke, Mittelmeer-Steinschmätzer, Orpheusspötter, etc.
Wintervorkommen: Steinadler (immature und juvenile), Kornweihe, Merlin, Zwergtrappe (in Luzernefeldern), Kiebitz, Singdrossel, Goldammer (selten).
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper, etc.
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Ruta Saso alto. Peralta de Alcofea
Technische Merkmale
Routenart: Kreisförmige
Beginn: Peralta de Alcofea
KM: 11,4
Dauer: 3 h
Höhenunterschied: 15 m
MIDE: 1-2-2-2
Zugang
Von Barbastro aus nehmen wir die A-1226 Richtung Peralta de Alcofea. In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Durch einen Kiefernwald geht es bergauf, bis wir die Anhöhe erreichen (5 km ungefähr), woraufhin wir links nach Norden abbiegen in Richtung Lagunarrota.
Beschreibung der Route
In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Nachdem wir einen Kiefernwald durchquert haben und auf der Anhöhe angelangt sind (5 km ungefähr), biegen wir links ab in Richtung Norden. Diese Strecke führt nach Lagunarrota. Noch vor diesem Ort kehrt man um und nimmt eine andere Strecke zurück Richtung Süden, es handelt sich also um einen Rundweg. Die Route führt durch Getreideflächen mit einigem Brachland, sowie natürlicher Vegetation und Anpflanzungen von Mandelbäumen, wo man Blauracken, Zwergtrappen und Rötelfalken beobachten kann.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Rötelfalke (Falco naumanii)
Ganzjähriges Vorkommen: Steinadler (selten), Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Waldohreule, Steinkauz, Rothuhn, Triel, Provencegrasmücke (selten), Feldsperling, Grauammer.
Sommervorkommen: Schwarzmilan, Wiesenweihe, Baumfalke, Rötelfalke, Zwergtrappe (auf Trockenland), Wachtel, Rothals-Ziegenmelker, Bienenfresser, Blauracke, Orpheusgrasmücke, Brillengrasmücke, WeißbartgrasmückeMittelmeer-Steinschmätzer, Orpheusspötter, etc
Wintervorkommen: Steinadler (immature und juvenile), Kornweihe, Merlin, Zwergtrappe (in Luzernefeldern), Merlin, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Kernbeißer, Zippammer, Goldammer, Rohrammer.
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper, etc.
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In Peralta de Alcofea nehmen wir die A-1227 Richtung Tormillo-Terreu. Nachdem wir einen Kiefernwald durchquert haben und auf der Anhöhe angelangt sind (5 km ungefähr), biegen wir links ab in Richtung Norden. Diese Strecke führt nach Lagunarrota. Noch vor diesem Ort kehrt man um und nimmt eine andere Strecke zurück Richtung Süden, es handelt sich also um einen Rundweg. Die Route führt durch Getreideflächen mit einigem Brachland, sowie natürlicher Vegetation und Anpflanzungen von Mandelbäumen, wo man Blauracken, Zwergtrappen und Rötelfalken beobachten kann.
Ruta Los Arrozales. Monesma
Technische Merkmale
Routenart: linienförmige route
Beginn: Monesma
KM: 4
Dauer: 1 h
Höhenunterschied: 40 m
MIDE: 1-1-1-1
Zugang
Von Barbastro aus nehmen wir die A-1226 Richtung Monesma (16 km).
In Monesma nehmen wir den Feldweg in Richtung Selgua (NW), bis zur Kreuzung mit einem anderen Weg, wo die Reisfelder gegenüber der Kranichraststätte liegen. Dort bei der Warte parken wir unser Auto und gehen zu Fuß weiter, wenn wir den Reisfeldern etwas näher kommen wollen.
Beschreibung der Route
Die Route beginnt in Monesma, wo wir die HU-V-8742 in Richtung Selgua (NW) nehmen, durch Luzerne-, Mais- und Reisfelder hindurch. Auf einer kurzen Strecke von ungefähr 2,1 km Länge können wir zu verschiedenen Jahreszeiten Limikolen wie Goldregenpfeifer, Kornweihe, Merlin und Kiebitz beobachten. Genau nach 2,1 km, en einer Kreuzung, wo man sein Auto lassen kann, kann man im Südosten eine Kranichraststätte mitten in den Reisfeldern sehen. Von hier aus kann man zu Fuß um die Felder herum gehen, wenn man sich etwas mehr an die Kraniche annähern möchte.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Kranich (Grus grus)
Ganzjähriges Vorkommen: Stockente, Graureiher, Kuhreiher, Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Waldohreule, Steinkauz, Rothuhn, Triel, Flussuferläufer, Cistensänger, Seidensänger, Samtkopf-Grasmücke, Steinsperling, Bluthänfling, Stieglitz, Girlitz, Dohle, Aaskrähe, Kolkrabe, Grauammer.
Sommervorkommen: Purpurreiher, Schwarzmilan, Schmutzgeier, Schwarzmilan, Baumfalke, Wachtel, Häherkuckuck, Zwergohreule, Rothals-Ziegenmelker, Bienenfresser, Blauracke, Nachtigall, Weißbartgrasmücke, Mittelmeer-Steinschmätzer, Orpheusspötter, etc.
Wintervorkommen: Silberreiher, Rohrdommel (selten), Kornweihe, Merlin, Rotmilan, Kranich, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Rohrammer.
Migration: Graugans, Entenvögel, Schwarzstorch, Goldregenpfeifer, Großer Brachvogel, Waldwasserläufer, Bruchwasserläufer, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper, etc.
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Ruta Muela de Terreu
Technische Merkmale
Routenart: linienförmige route
Beginn: Terreu
KM: 10
Dauer: 3 h
Höhenunterschied:: 100 m
MIDE: 1-2-2-2
Zugang
Von Barbastro aus nehmen wir die A-1226 in Richtung Monesma (16 km). In Monesma folgen wir den Hinweisschildern nach Terreu, bis wir die Bahnschienen überqueren (10 km). Einmal dort angekommen, biegen wir nach rechts ab (Richtung Westen), fahren ungefähr 2,2 km weiter und parken dann am Wegesrand. Beide Wege beginnen hier.
Beschreibung der Route
Beide Routen beginnen an der Kreuzung zwischen der Hauptstraße (HU-V-8741) und der Straße, die in die Ortschaft Terreu führt. Die erste führt nach Norden, bergaufwärts zur „Muela de Terreu”, wo man während der Wanderung Grasmücken und einmal oben angekommen die großen Raubvöglen beobachten kann. Die zweite führt nach Süden durch Getreidefelder, wo man Alpenkrähe, Dohle, Blaumerle und Trauersteinschmätzer sehen kann.
Wichtigste Arten
Repräsentative Vogelart: Blauracke (Coracias garrulus)
Ganzjähriges Vorkommen: Steinadler, Gänsegeier, Mäusebussard, Rohrweihe, Turmfalke, Waldohreule, Steinkauz, Rothuhn, Sandflughuhn, Triel, Trauersteinschmätzer, Blaumerle, Provencegrasmücke, Steinsperling, Alpenkrähe, Dohle, Aaskrähe, Kolkrabe, Grauammer.
Sommervorkommen: Schmutzgeier, Schwarzmilan, Wiesenweihe, Baumfalke, Rötelfalke, Zwergtrappe (auf Trockenland), Wachtel, Häherkuckuck, Rothals-Ziegenmelker, Bienenfresser, Blauracke, Berglaubsänger, Orpheusgrasmücke, Brillengrasmücke, WeißbartgrasmückeMittelmeer-Steinschmätzer, Orpheusspötter, etc.
Wintervorkommen: Steinadler (immature und juvenile), Kornweihe, Merlin, Singdrossel, Rotkehlchen, Buchfink, Bergfink, Kernbeißer, Zippammer, Goldammer, Rohrammer.
Migration: Kranich, Steinschmätzer, Fitislaubsänger, Trauerschnäpper,etc
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